Die Salvis K-Line ist eine leistungsstarke modulare Geräteserie für die Zubereitung grosser Mengen in Gemeinschafts-, Sozialverpflegung und Hotellerie. Mit der intuitiven KCI-Touch Bedienung und den vielfältigen thermischen Komponenten bietet sie perfekte "Plug&Play" Küchenlösungen.
Salvis K-Line ist eine umfassende und durchsetzungsstarke modulare Geräteserie für die Zubereitung von Grossmengen in der Gemeinschafts-, Betriebs- und Sozialverpflegung sowie in der Hotellerie. Sie zeichnet sich insbesondere durch die KCI-Touch-Steuerung mit intuitiver Menüführung aus. Stand- oder Kippkochkessel und -bräter sowie Multifunktionsbräter können in Verbindung mit den verschiedenen thermischen Komponenten in Elektro- und Gasausführung zu perfekten Küchenlösungen neu zusammengestellt werden.
Die modulare Technologie mit einer Einbautiefe von 850 mm kann für jeden Raumtyp individuell konfiguriert werden und ist optional mit der internetfähigen Touch-Steuerung KCI (K-Line Cooking Intelligence) oder der klassischen Knebel-Steuerung erhältlich. Beide Betriebskonzepte zeichnen sich durch eine einfache Handhabung und hohe Sicherheit aus, unabhängig davon, ob sie elektrisch, mit Gas oder Niederdruckdampf beheizt werden.
Details zur Ausstattung
Salvis K-Line realisiert praktische und individuelle Küchenlösungen nach Kundenwunsch: Ob Wand- oder Blockanordnung, freistehend oder auf Sockel - das modulare Standgeräteprogramm lässt sich effizient kombinieren. Das vereinfacht die Reinigung und erhöht die Hygiene in der Küche. Die offenen Basiseinheiten werden in der hygienischen H2-Hygiene-Ausführung hergestellt.
Das Sortiment wird um die Multifunktionspfanne Salvis MultipanEVO in den Grössen GN 2/1 und GN 3/1 ergänzt. Die Doppelfunktion Kochen/Braten wird über die einfach bedienbare KCI-Steuerung bedient. Die erhöhte KCI-Steuerung lässt genügend Abstellplatz für einen GN-Behälter neben der Koch-/Bratfläche.
Das Infrarot-Heizsystem bringt die Bratfläche in nur 4,5 Minuten auf die Betriebstemperatur von 230°C (nach DIN 18857-1 getestet). Das beschleunigt die Produktionsprozesse und erspart energiefressende Vorheizzeiten.
